| |
Ausbildungssupervision
Ausbildungssupervision ist der Ort, an dem die verschiedenen Ebenen der Ausbildung zusammenlaufen. Die Supervision knüpft passgenau am Ausbildungsstand an und trägt so im Laufe der Ausbildung entscheidend zu einem Kohärenzgefühl bei der gelegentlich unübersichtlich werdenden Verfahrensvielfalt bei. Einerseits soll die Supervision den individuellen Fall berücksichtigen, andererseits soll das Ziel der abschließenden Prüfung im Auge behalten werden. Ich bin beeindruckt, welchen Wissenszuwachs ich bei den SupervisandInnen im Ausbildungsverlauf beobachten kann, aus Novizen werden KollegInnen!
Grawes Modell einer Allgemeinen Psychotherapie ist der Leitfaden für Supervision und Psychotherapie. |
|
Plananalysen nach Caspar sind ein hilfreiches Werkzeug zur konkreten Umsetzung.
Mein Supervisionsstil ist klar ressourcenorientiert. Fallberichte bearbeite ich gründlich und zügig. Für Fragen bin ich verlässlich erreichbar.
Ich bevorzuge die Arbeit an Videos, weil wir gleich mittendrin in der therapeutischen Realität sind. Alternativ arbeite ich gerne mit Rollenspielen, auch um ein therapeutisches Modell anzubieten. Besser konkret und mittendrin! Diskussionen über den Fall empfinde ich dann als hilfreich, wenn sie das Fallkonzept verbessern. |
|
